Zu den grundlegenden Eigenschaften von Feinsteinzeug in natürlichem Finish zählt die hohe Abriebfestigkeit, d.h. die Beständigkeit der Keramik-Oberfläche gegenüber Abnutzung durch den Kontakt mit Schuhabsätzen, Möbelfüßen, Stühlen, Wagen, Fahrzeuge und auch Geräten, die zur Reinigung der Böden eingesetzt werden. Die hohe Abriebfestigkeit von Feinsteinzeug führt also dazu, dass die obere Fläche sich nicht abnutzt, wodurch Veränderungen beim Glanz oder der Farbe und auch Probleme bei der Pflege verhindert werden.
Ceramics of Italy ist eine 2009 von Confindustria Ceramica eingetragene Marke. Dieser Verband vertritt, vereint, informiert und unterstützt italienische Betriebe, die Keramikfliesen, feuerfestes Material, Sanitärartikel, Geschirr und Keramik für den Industriebedarf herstellen. Die Marke hat zum Ziel, alle italienischen Keramikerzeugnisse, die auf italienischem Staatsgebiet hergestellt werden, zu schützen. Ihre Bedeutung geht weit über die rein geografische Bedeutung hinaus: Made in Italy steht für Werte wie Qualität, Design, Innovation und Nachhaltigkeit. Diese Werte werden weltweit mit italienischen Keramikerzeugnissen verknüpft. Ceramics of Italy verkörpert all diese Werte in Verbindung mit der Herstellung von Bodenbelägen und Verkleidungen aus Keramik.
Dehnfugen für Bodenbeläge sind technische Profile, die die thermischen Ausdehnungen, Strukturbewegungen, dynamische Strukturbelastungen oder Vibrationen durch Verkehr ausgleichen und so das Auftreten von Rissen in den Bodenbelägen verhindern. Sie sind unbedingt erforderlich, da sie als Ausgleich wirken und sich entscheidend auf die Qualität und Haltbarkeit des Verlegematerials auswirken.
Dekorative Fliesen oder Dekorfliesen sind Fliesen, die aufgrund ihrer Vielfalt an Farben oder Mustern einem ganzen Bereich eine persönliche Note verleihen und ihn verschönern. Sie können andere Formen als die Fliesen derselben Kollektion haben, sich von den Grundfliesen unterscheiden und in vielen Farbnuancen aufweisen. Das Dekor kann abstrakt, geometrisch oder floral, zeitgemäß oder im Vintagestil sein. Dekorfliesen weisen oft auch ein anderes Finish als die Grundkollektionen auf. Dadurch besteht in der Planungsphase die Möglichkeit, einen besonderen Raum hervorzuheben oder auf Bilder aus der Vergangenheit oder auf ferne Länder zu verweisen.
Beim Digitaldruck auf Keramik in der Ink Jet-Technik wird der Tintenstrahl direkt auf die Fliesenoberfläche gesprüht. Die Einführung dieser Technik Mitte des 20. Jahrhunderts hat die Welt der Keramik und des Feinsteinzeugs revolutioniert: Diese Technik zur äußerst realistischen Wiedergabe von grafischen Effekten aller Art eröffnet großartige Möglichkeiten für eine individuelle Gestaltung von Fliesen.
Durchgefärbtes Feinsteinzeug ist eine Feinsteinzeugart, die auf der Oberfläche und in der gesamten Fliese die gleichen Farben aufweist.
Wenn die Fliese splittert oder angestossen wird, was bei hochwertigen Produkten aber nur selten vorkommt, wird so die optische Beeinträchtigung möglichst gering gehalten, da keinerlei Unterschied zwischen der Oberfläche und dem darunter liegenden Bereich erkennbar ist.
Der Farbton gibt die Farbtönung einer bestimmten Fliesen-Charge an. Es ist fast unmöglich, im Produktionsverfahren farblich perfekt identische Teile zu fertigen. Aus diesem Grund
werden die Fliesen vor dem Verpacken nach gleichen Farben geordnet und mit einem alphanumerischen Code versehen, der den genauen Farbton angibt.
Eine Fliese wird aufgrund ihrer Wasserabsorbtionseigenschaften (<0,5 %) als Feinsteinzeug bezeichnet. Der Mindest-Absorbtionswert dieses Materials impliziert eine besonders geringe Porosität und eine komplette Verschmelzung mit dem Trägermaterial, vergleichbar mit Glas. Feinsteinzeugfliesen werden in einem Mischverfahren verschiedener gemahlener Materialien und Ausgangsstoffe gefertigt, die atomisiert werden, um dann gepresst zu werden.
Einige Objekte aus Feinsteinzeug, Essgeschirr und Trinkgläser, die man im Mittleren Osten gefunden hat, sind rund 8000 Jahre alt. Heute zählen Fliesen für Bodenbeläge und Verkleidungen zu den wichtigsten, industriell gefertigten Objekten aus Feinsteinzeug. Feinsteinzeug ist ein besonders kompaktes Keramikmaterial; es wird aufgrund seiner unzähligen mechanischen, funktionellen und ästhetischen Vorzüge in Umgebungen aller Art eingesetzt. Diese Vorzüge sind: äußerst geringe Wasserabsorption, Abriebfestigkeit, Trittfestigkeit, Widerstandsfähig gegen Verschleiß und Alterung, Beständigkeit gegenüber chemischen Produkten, Witterungsbeständigkeit, Kompaktheit, Vielseitigkeit und enorme ästhetische Wirkung.
Technik, die auch für die Erstellung von Bodenbelägen und Verkleidungen verwendet wird und die ermöglicht, einen 3D-Effekt zu erzielen durch Texturen auf verschiedenen Ebenen, ähnliche denen, die in Naturmaterialien wie Stein oder Holz vorhanden sind. Ceramica del Conca setzt eine innovative Technologie namens Dinamika ein; diese Technologie garantiert eine perfekte Übereinstimmung zwischen dem Muster und der Struktur der Fliese und erzeugt so eine extrem realistische Flachrelief-Optik, ganz so, als wäre die Oberfläche im Laufe der Zeit durch die natürliche Erosion geformt worden.
Unter Format versteht man sowohl die Form der Fliese, die quadratisch, rechteckig, fünfeckig oder unregelmäßig sein kann, als auch die Länge der Kanten; hier unterscheidet man zwischen kleinem, mittleren und Großformat. Allgemein spricht man bei über 120 cm von Großformaten oder Keramikplatten. Um die am besten geeignete Größe zu finden, muss man die Art der Räumlichkeiten, die Raumgröße, das Vorhandensein von natürlichem Licht oder auch nicht, die Zweckbestimmung und den Stil, den man erzielen will, berücksichtigen.
Formteile in Keramikkollektionen sind Elemente aus Feinsteinzeug in unterschiedlichen Formen, die hergestellt wurden, um alle Anforderungen der Architekten zu befriedigen. Normalerweise handelt es sich dabei um Bullnosen, Ringe, Sockelleisten, Stufen, Simse, doch die Outdoor-Kollektion von Ceramica del Conca bietet eine riesige Auswahl an speziellen Formteilen auch für Schwimmbäder, wie Umrandungen, Kappen zur Abdeckung von Mäuerchen mit Tropfenfängern, Gitter in personalisierten Ausführungen, Sitzflächen für Bänke und auch Spezialteile für Gärten und städtische Bereiche wie Blumenkübel oder Fahrradständer.
Im Winter können die Feuchtigkeit und niedrige Temperaturen Bodenbeläge im Außenbereich auf eine harte Probe stellen, wenn diese nicht in der Lage sind, das Wasser abzuleiten. Hochwertiges Feinsteinzeug ist frostbeständig: Da es nicht porös ist, hat es einen äußerst geringen Wasserabsorptionswert. Dank dieser Eigenschaft kann ein Boden aus Feinsteinzeug sehr niedrige Temperaturen überstehen, ohne dass die Gefahr besteht, dass er sich ablöst oder Risse entstehen.
Als Fuge wird der Abstand von wenigen oder vielen Millimetern bezeichnet, der beim Verlegen zwischen zwei Fliesen gelassen wird, um die normale Bodenausdehnung zu ermöglichen. So vermeidet man Risse und Abbrüche im Laufe der Jahre aufgrund von Setzungen des Gebäudes und thermischen Setzungen unterschiedlicher Art. Die Fugengröße nimmt zu und gewinnt zudem eine starke ästhetischen Bedeutung, wenn es sich um rustikale Bodenbeläge oder Mauerbrüstungen handelt.
Nach der Verlegung der Fliesen müssen die Fugen zur Fertigstellung der Fläche mit einem Zementmaterial, dem Gipsmörtel, ausgefüllt werden. Auf diese Weise werden die Bodenbeläge und Verkleidungen vor dem Eindringen von Schmutz und Flüssigkeiten geschützt. Heutzutage findet man eine große Auswahl an Gipsmörtel und Farben, wenn man Fugen zur Verstärkung der ästhetischen Wirkung der Keramikoberfläche einsetzen möchte.
C'est un revêtement inorganique vitreux composé uniquement de matières premières crues pour la porcelaine et les vitro-porcelaines, qui peut être mat, blanc ou coloré. Il est cuit avec le support en monocuisson entre 1 250 °C et 1 400 °C, mais il peut aussi être préparé comme un mélange de matières premières en suspension et de frittes, cuit à des températures plus basses, en moyenne autour de 900 °C.
Un émail céramique se compose de trois éléments de base : les fondants, les stabilisants et les formateurs de verre. L'émail détermine la surface véritable et la sensation au toucher. Il existe différentes sortes d'émaux, comme les émaux à roder, les émaux d'extérieur, qui contiennent des grenailles ou du corindon, et les émaux mats.
Glossy bezeichnet eine glasierte, besonders glänzende Oberfläche von Fliesen auf Feinsteinzeug oder Keramik, die stark reflektiert. Die Inneneinrichtungstrends ändern sich im Laufe der Zeit, doch der Glanz zeichnet seit jeher besonders elegante, kostbare Oberflächen aus, auch wenn diese nicht unbedingt mit einem großen Format oder einer Platte verbunden sind. Der glänzende oder glossy Brick ist zeitlos und wird sowohl für eher eher rustikal anmutende Entwürfe als auch für Geschäfts- oder Direktionsbereiche angeboten.
Keramikfliesen haben optimale Härte- und Robustheitsgrade. Die Härte einer Keramikfliese oder -platte wird durch eine Nummer bestimmt, die ein in der Mohs-Skala aufgeführtes Mineral angibt. Je höher die Nummer, umso höher die Härte des entsprechenden Minerals. Feinsteinzeug mit natürlichem Finish hat den Härtegrad >6 und kann auf der Mohs-Scala Grad 8 erreichen, vergleichbar mit dem Härtegrad eines Edelsteins wie dem Topas. Dies erklärt auch, warum die Fliesen aus Feinsteinzeug so unempfindlich gegen Kratzer sind.
Das Kaliber der Fliesen wird auf der Verpackung angegeben. Es ist ein wichtiger Parameter für eine korrekte Verlegung. Wenn die Fliesen aus dem Ofen kommen, können sie leichte Größenabweichungen von wenigen Millimetern, also verschiedene Kaliber aufweisen. Bei der Auswahl werden sie daher in Partien mit derselben Größe verpackt, unter Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Toleranzwerte.
Keramik ist seit der Urgeschichte bekannt. Es handelt sich um ein anorganisches Material, das üblicherweise aus einer Mischung aus Lehm, Feldspat, Sand und Wasser besteht. Vor dem Brand ist diese Mischung geschmeidig und gut formbar. Nach dem Brand bei einer Temperatur von 700 - 1400 °C nimmt sie die gewünschten Formen an und wird fest und sehr robust. Es gibt verschiedene Keramikarten: feinporig wie Feinsteinzeug und Porzellan und grobporig wie Fayence und Terrakotta.
In der Physik bezeichnet man Reibung als eine Kraft, die der Bewegung eines Körpers im Vergleich zu der Fläche, auf der er sich befindet, entgegenwirkt. Wenn der Körper sich im Vergleich zur Fläche nicht bewegt, spricht man von Haftreibung, wenn er sich im Vergleich zur Fläche bewegt, von dynamischer Reibung. Im Keramikbereich, vor allem bei Bodenbelägen, wird der Reibungskoeffizient als Parameter verwendet, um die rutschhemmende Wirkung von Fliesen zu bewerten.
Die Koeffizienten zur Bewertung einer Haftreibung werden wie folgt unterteilt:
≤ 0,50: Hohe Rutschgefahr
0,50 - 0,60: Zufriedenstellende Rutschhemmung
≥ 0,60: Rutschhemmend
Die Koeffizienten einer dynamischen Reibung werden generell nach den italienischen Rechtsvorschriften BCRA und den amerikanischen Vorschriften geprüft, auch wenn die neue Vorschrift EN 16165 ANHANG B als am häufigsten in Europa eingesetzter Standard gilt. Darin ist die folgende Klassifizierung vorgesehen:
R9: Normale Haftung – 3° - 10°
R10: Durchschnittliche Haftung – 10° - 19°
R11: Erhöhte Haftung – 19° - 27°
R12: Starke Haftung – 27° - 35°
R13: Sehr starke Haftung – Neigungswinkel von mehr als 35°
Ein Mosaik ist ein Dekor, das es schon in der Antike gab: Viele Mosaike, die man in archäologischen Ausgrabungen geborgen hat, gelten als Kunstwerke von unschätzbarem Wert. Heutzutage können Mosaike, die seit jeher aufgrund ihres ästhetischen Werts geschätzt werden, aus Feinsteinzeug hergestellt werden. Sie bestehen aus Netzen oder Blättern, in denen kleine Steine zusammengesetzt, verklebt und miteinander kombiniert werden. Die Mosaiksteinchen können einfarbig sein oder unterschiedliche Farben aufweisen. Üblicherweise haben alle Kollektionen für Bodenbeläge und Verkleidungen ein Mosaik oder auch mehrere im Angebot, um den Innenarchitekten mehr Gestaltungsmöglichkeiten zu bieten. Der ästhetische Wert blieb erhalten: Mosaike in Räumen gelten auch heute als Zeichen von Luxus und sorgfältiger Gestaltung der Details. Ein Mosaik entsteht, indem man die Steine, die man durch das Zerschneiden der Fliesen erhält, miteinander verklebt. Auf diese Weise bleiben sämtliche intrinsische und ästhetische Eigenschaften erhalten. Heute findet man innerhalb eines Mosaiks zunehmend Steine in unterschiedlichen Optiken oder Farben, um Wandflächen möglichst effektiv zu gestalten und aufzuwerten oder Wandgemälde zu erstellen. Netzmosaike sind auch geeignet zur Verkleidung abgerundeter Flächen wie Säulen oder Sitzgelegenheiten.
Das Finish der Fliesenoberfläche entsteht durch verschiedenen Verarbeitungsverfahren, je nachdem, welcher ästhetische Effekt gewünscht ist.
Das natürliche Finish ist beispielsweise das am meisten verbreitete und am vielseitigsten einsetzbare.
Das Shine-Finish erzielt man hingegen durch Läppen der Keramik-Oberfläche, wodurch ein luxuriöser ""Spiegeleffekt"" entsteht. Es wird oft für Keramikplatten verwendet, um sie besonders glänzend und durchscheinend wirken zu lassen und ihre Tiefe zu steigern.
Normalerweise spricht man bei Fliesen in einem Format von über 120 cm von Keramikplatten. Neben dem Format und dem ästhetischen Aspekt ist auch die Verlegemethode eine andere als bei Fliesen. Die Verlegung von Platten erfordert besondere Sorgfalt bei der Verwendung spezieller Geräte, des Klebers und bei dessen Auftragen. Die Platten aus Feinsteinzeug haben eine besondere ästhetische Wirkung. Sie werden vermehrt eingesetzt für Architekturprojekte, in der Innenausstattung und in Räumen, in denen man einen fließenden Übergang zwischen Bodenbelägen und Verkleidungen oder zwischen verschiedenen Bereichen erzielen möchte.
Bei dieser Verarbeitungsart der Fliesen werden die Ränder auf ein einheitliches Format berichtigt, so dass sie gerade Kanten für genaue 90°-Winkel aufweisen.
Beim Kauf sollte man unbedingt prüfen, ob die Ränder einer Fliese rektifiziert wurden, wenn man eine Verlegung mit schmalen Fugen plant und eine fortlaufende Keramikoberfläche aus Feinsteinzeug in Harzoptik schaffen möchte. Bei einem geschliffenen Rand ist auch eine minimale Fuge von 2 mm möglich.
Es gibt verschiedene Grade von Rutschgefährlichkeit und auch verschiedene Methoden, diese zu messen. Die am weitesten verbreitete Methode ist ein deutscher Test, der einen R-Wert angibt. Der niedrigste Wert ist R9, der höchste R13. Den höchsten Rutschhemmungskoeffizienten erhält man, in dem man in der Produktionsphase der Oberflächenglasur Schleifpartikel zusetzt oder durch Einfügen von Reliefs oder Rillen.
Wenn eine Fliese gewollt eine hinsichtlich Farbton und Farbe nicht homogene Oberfläche aufweist, bezeichnet man sie als schattiert. Diese Farbvariationen innerhalb einer Fliesenkollektion werden hergestellt, um Texturen zu erzeugen, die an Naturmaterialien wie Steine oder Marmor erinnern. Bei der Holzoptik kann die Schattierung vorgesehen werden, um einen Antik- oder Shabby-Look zu erzeugen.
Die Sockelleiste, normalerweise im gleichen Muster und aus dem gleichen Material wie der Bodenbelag, ist ein vertikales Element, das an der Mauer angebracht wird und die ersten 6-10 cm der Wand bedeckt. Die Sockelleiste wird als Formteil betrachtet und hat viele Funktionen: Sie verbirgt vor allem die Dehnfugen für die übliche Ausdehnung der Fliesen und schützt die Wand vor Stößen, Schuhen oder Möbeln und möglichen Abnutzungsspuren durch Besen oder Staubsauger. Die Sockelleiste kann abgerundet oder rechteckig mit dem Rand abschließen.
Als Verlegung wird das Verfahren zur Befestigung der Fliesen am Untergrund mit einem geeigneten Kleber bezeichnet. Um ein dauerhaftes, gefälliges Ergebnis zu gewährleisten, muss die Verlegung der Bodenbeläge fachgerecht und mit hochwertigen Produkten erfolgen. Vor der Verlegung des Bodenbelags muss ein Verlegemuster erstellt werden: Am weitesten verbreitet ist eine Verlegung im Versatzverband, eine diagonale, fortlaufende oder versetzte Verlegung.
Die Wahlbezeichnung ist die Markierung, die jedes Fliesenpartie kennzeichnet und dessen Qualität festlegt. Auf dem Karton ist die Nummer 1 aufgedruckt, wenn es sich um 1. Wahl handelt. Für die Bezeichnung als 1. Wahl gelten bestimmte Vorgaben mit Parametern hinsichtlich Optik, Form und Beschaffenheit, die erfüllt werden müssen, damit das Material als 1. Wahl/1. Sortierung bezeichnet werden darf. Fliesen, die diese Anforderungen nicht erfüllen, werden der 2. oder 3. Wahl zugeordnet, je nach Ausmaß des festgestellten Fehlers.